In Buxtehude

Buxtehude- Anwohnerbeschwerden wegen zu weniger Stopschilder

 

In der letzten Zeit werden die Rufe in Buxtehude nach Stopschildern immer lauter. Nach dem Zwischenfall am letzten Freitag abend, ist das Fass jedoch zum Überlaufen gebracht worden bei den Bewohnern der Stadt.

Folgendes passierte:

Bauer Edwin Sauerbraten wollte gegen 17.30 Uhr seine 50 Kälber aus der Gymnastikstunde nach Hause führen. Auf dem Weg zum Scheunentor saß eine  Flugeule auf dem Zaun, und ahmte den Prumpfschrei einer Wildtaube so stark nach, daß die Kälber in Panik gerieten, und flüchtend durch die Stadt rannten. Da jedoch keine Stopschilder weit und breit angebracht sind, rannten die Tiere wild schreiend durch die Orts- und Nebenstraßen der Stadt....erst am Stadtrand wo das einzige Stopschild ist, blieben die Tiere stehen.

Der Vorsitzende der Bürgerintiative Kreischfried Hänsling betonte in seiner Ansprache: „Wären mehr Stopschilder in der Stadt angebracht, hätten die Tiere früher bremsen können, und der Schaden wäre nicht so groß geworden............

 

So siehts aus....
 
Ich wollt`s nur mal erwähnt haben
 
Wer Wurstbrote fälscht, oder gefälschte
Wurstbrote in Umlauf bringt,
wird mit einer Erbsensuppe,die
wirklich sehr grausam schmeckt
5 Stunden lang ununterbrochen gefüttert!
und noch was
 
Wer Kotelettknoche nit richtig abknabbert,
ist auch nicht besser......
 
Es waren schon insgesamt 1257 Besucher hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden