Buxtehude- Anwohnerbeschwerden wegen zu weniger Stopschilder
In der letzten Zeit werden die Rufe in Buxtehude nach Stopschildern immer lauter. Nach dem Zwischenfall am letzten Freitag abend, ist das Fass jedoch zum Überlaufen gebracht worden bei den Bewohnern der Stadt.
Folgendes passierte:
Bauer Edwin Sauerbraten wollte gegen 17.30 Uhr seine 50 Kälber aus der Gymnastikstunde nach Hause führen. Auf dem Weg zum Scheunentor saß eine Flugeule auf dem Zaun, und ahmte den Prumpfschrei einer Wildtaube so stark nach, daß die Kälber in Panik gerieten, und flüchtend durch die Stadt rannten. Da jedoch keine Stopschilder weit und breit angebracht sind, rannten die Tiere wild schreiend durch die Orts- und Nebenstraßen der Stadt....erst am Stadtrand wo das einzige Stopschild ist, blieben die Tiere stehen.
Der Vorsitzende der Bürgerintiative Kreischfried Hänsling betonte in seiner Ansprache: „Wären mehr Stopschilder in der Stadt angebracht, hätten die Tiere früher bremsen können, und der Schaden wäre nicht so groß geworden............
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